Sonntag, 23. Dezember 2018

Trecena I'X 24. Dezember bis 05. Januar 2019





Trecena I'X

24. Dezember bis 05. Januar 2019






In früherer wie auch in heutiger Zeit ist eines der Hauptthemen während der I'X Trecena (13-tägige Mayawoche) die "Kontrolle" über sämtliche Gefühlsausbrüche zu behalten.


Alles was uns bisher belastete kann (wenn nicht kanalisiert) in extrem rücksichtsloses und stolzes Benehmen führen.

Erfahrungsgemäß nehmen wir auch in dieser Trecena noch einmal "an Fahrt auf" und die Ereignisse (innerlich wie äußerlich) überschlagen sich förmlich - es wird also sehr "turbulent".

Das werden wir sicherlich auch in den Massenmedien "wahrnehmen" - allerdings gilt hier die Unterscheidungskraft zwischen dem, was sich wirklich "zeigt" und dem, was man uns Glauben machen möchte.

Bei all den transformierenden Ver-änderungen, die uns derzeit "ereilen", sollten wir auf unseren Instinkt (Unbewusstes) vertrauen. Dieser ist längst aktiv - wenn wir nur gewillt wären zuzuhören. Dieses Zuhören ist zwischenzeitlich absolut wichtig für jeden Einzelnen von uns geworden - wichtig für uns alle und kann meist nur in der Stille wahrgenommen werden. Rückzug und Meditation wären für viele sicherlich ratsam.

I'X symbolisiert die (kreative) Kraft des Universums und das Gedächtnis der Erde.

I'X trägt Kräfte in sich, die es uns ermöglichen zwischen Licht und Schatten, dem Realen und dem Irrealen und zwischen Möglichem und Unmöglichem zu vermitteln. Aus diesem Grund wird der Tag des I'X auch der Magier genannt.

I'X repräsentiert den Jaguar oder Tiger - die Energie der Raubkatzen und damit die weibliche Seite. Hier finden wir die vier Träger der Erde vereint - Intelligenz, Mutter Erde und der Schutzgeist der Ebenen, Hügel und Berge (der Maya-Altar).

I'X ist das Zeichen, welches unser Bewusstsein größtmöglich weiten kann und uns auch die nötige Kraft schenkt, die höchste Ebene (im Rahmen unserer Ent-wicklung) zu erreichen. Unsere jeweiligen physischen Kräfte und Begabungen werden an I'X um ein vielfaches verstärkt.

In diesem Sinne wünsche ich uns eine nicht zu turbulente und transformierende Trecena.

In Lak'ech


Josefine

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