Trecena AK'AB'AL
30. Juli bis 11. August 2021
Während dieser Trecena kommt einiges auf uns zu, was sicherlich nicht ganz angenehm sein dürfte.
Es wird viel ans "Tages-Licht" kommen, was man bisher versuchte zu "verschleiern" (die Nebel lichten sich...). Dies werden wir vor allen Dingen auch auf politischer Ebene er-leben.
Ich halte es derzeit als sehr schwierig irgendwelche Prognosen über den politischen Verlauf zu machen, weshalb ich mich an dieser Stelle lieber (wie immer) zurückhalte.
Das "schöne" dürfte nun sein, dass nichts mehr vertuscht werden kann. Jeder der es möchte und dazu bereit ist - die Wahrheit wissen zu wollen - wird es mitbekommen.
Jede Ent-scheidung hat eine andere Konsequenz und - es gibt sie immer noch - viele Menschen bedenken bzw. bedachten dies bei ihren Handlungen oftmals nicht. Dies zieht meist Ärger nach sich, den wir uns hätten sparen können.
Soviel zu den Überlieferungen und Beobachtungen dieser Trecena...
AK'AB'AL verkörpert das dunkelste der Nacht und den ersten Strahl des Lichtes.
Es ist Energie der Polarität / Dualität- der Sonnenaufgang und der Sonnenuntergang. Licht und Schatten - Kälte und Wärme; all die Energien mit welchen wir ständig und stetig konfrontiert sind. Hierbei zeigt uns AK'AB'AL, dass die "Grenzen" fließend sind. Wann genau endet die Nacht und beginnt der Tag. Auch bei Nacht gibt es ein bisschen Licht; so gibt es auch am Tag immer ein bisschen Schatten.
AK'AB'AL bringt die Kraft der Erneuerung, das Verlassen der Routine und der Monotonie, das Loslassen des Festgebundenen und das Aufgreifen eines neuen Weges.
Alle Lebewesen erfahren Wechsel im Leben, welche chronologisch sind, zyklisch/individuell und ändern bzw. verwandeln unser Leben.
Die Dualität von AK'AB'AL ist offenkundig. Es ist das Licht und die Dunkelheit, das Kälteste und das Heißeste. Sie ist aber nicht genau begrenzbar, denn wer kann sagen, wann die Nacht endet und der Tag beginnt? Immer gibt es ein wenig Licht in der Nacht und ein bisschen Schatten am Tag.
In diesem Sinne wünsche ich Euch eine grenzenlos fließend lichtvolle Zeit.
In Lak'ech
Josefine
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen