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Sonntag, 20. September 2020

Trecena B'AATZ 21. September bis 03. Oktober 2020






Trecena B'AATZ

21. September bis 03. Oktober 2020





Die B'AATZ Trecena beinhaltet zwei traditionelle Themenbereiche:

Die Kreativität wird nun ganz "groß" geschrieben. Es ist eine Zeit die sich hervorragend für jegliche kreativen Unternehmungen, wie auch für Künstler, Tänzer, Musiker und sonstige kreativen Menschen eignet. Jetzt fließt und sprudelt es nur so aus uns heraus - wenn wir das möchten. Wer einen "Auftritt" plant (oder auch sein erstes Seminar etc. pp.), wird erleben, wie "leicht" es fallen kann, solche Aktivitäten nun in Angriff zu nehmen.

Allerdings birgt das auf politischer Ebene die Gefahr, dass es hier zu "großen Auftritten" und/oder Dramen kommt, die uns im Nachhinein gesehen, doch mehr verwirrten, als dass sie uns "dienlich" waren.

Der zweite "Themenbereich" während der B'AATZ Trecena ist die Heilung von Leiden im allgemeinen. Freuen wir uns auch darüber, dass es viel Unterstützung (auf allen Ebenen) bei der sogenannten "Diagnostik" geben wird. Möchte man während dieser Zeit schon lange währende Themen wie z.B. die Heilung des inneren Kindes "angehen", so darf man davon ausgehen, dass dies auch erfolgen kann - wenn man dafür bereit, und die Zeit dafür "reif" ist.

B'AATZ ist der Weber der Zeit - es verbindet das Spirituelle mit dem Weltlichen.
Es ist das Symbol für die ursprüngliche Weisheit und die "kosmischen" Erscheinungen.

B'AATZ steht symbolisch für die Zeit der Schwangerschaft (die Zeit die vom Kind für die Entwicklung "gebraucht" wird). Die Zukunft wird damit von B'AATZ "regiert". 

B'AATZ repräsentiert die unendliche Zeit und Einheit; den männlichen und den weiblichen Teil und wacht über die Ehe.

Die Zeit webt die Geschichte, so wie ein Faden den Stoff webt. Dieser Faden "ent-rollt" sich in Übereinstimmung mit der Zeit.

Während der heiligen (Feuer-)Zeremonie - die an B'AATZ - abgehalten wird - tanzen wir 13 mal von rechts nach links um das Feuer. Am Ende der Zeremonie tanzen wir nochmals 13 Runden, diesmal allerdings von links nach rechts. Damit "rollen" wir symbolisch zu Beginn der Zeremonie den (Zeit-)Faden "ab" und am Ende wieder "auf". Wir geben dem Universum zu verstehen, dass wir "mehr Leben" möchten bzw. "mehr nach Leben verlangen".

In diesem Sinne wünsche ich Euch eine kreativ heilende Zeit.

In Lak'ech
Josefine

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